IMG_2515….oder: Wie führe ich ein glückliches und gesundes Leben?

Viele Menschen leben in Angst vor einer Krebserkrankung. Familienmitglieder sind  an Krebs gestorben, Freunde vielleicht in jungen Jahren an sehr bösartigen Tumoren schnell dahingegangen. Im sozialen Umfeld wird man damit konfrontiert – je älter man wird, desto öfter – und muss sich irgendwie damit auseinandersetzen. Kaum jemand kann Krebs als Krankheit ignorieren. Was also ist zu tun?

 

1. Es gibt Dinge, die wir in der Hand haben.
2. Es gibt Dinge, die wir wissen können, wenn das Interesse (oder die Notwendigkeit) groß genug sind.
3. Es gibt Dinge, die wir nicht beeinflussen können.

Einige Beispiele:
Ein jeder hat es in der Hand, ob er raucht oder nicht. Rauchen fördert Krebs (und nicht nur das). Das weiss inzwischen jeder und es ist vollkommen unverständlich und nur durch die Sucht zu erklären, dass Menschen dies noch tun. Mit Liebe zu sich selbst jedenfalls hat es nichts zu tun.
Um aber zu wissen, welche Inhaltsstoffe von Nahrung, Kosmetika oder Materialien krebsfördernd sind, bedarf es schon intensiverer Beschäftigung mit der Materie. Es entscheidet die Notwendigkeit – zum Beispiel die Frage, ob eine familiäre Belastung vorliegt, dass sich ein Mensch hier tiefer einarbeitet.
Leider scheint es ferner so zu sein, dass wir das Ausmaß der Umweltbelastung durch Elektrosmog oder auch Radioaktivität weder richtig einschätzen noch wirklich verändern können. Siehe: das Thema Cattenom für uns Saarländer.

Zwei Drittel aller Krebsfälle wären vermeidbar. Wenn.

– Menschen sich naturbelassener ernährten.
– tägliche Bewegung normal wäre.
– das Körpergewicht im Rahmen bliebe.
– 2 – 3 Liter Wasser am Tag ein gängiges Maß wäre.
– ein- bis zweimal im Jahr der Darm und die Entgiftung dran wären.
– der Mikronährstoffhaushalt geregelt und
– entzündliche Prozesse im Körper ausgeschaltet wären.
– der Schlaf erholsam und ausreichend genossen würde.
– Entspannung und gute Atmung Raum im Alltag hätten.
– die Arbeit mit Berufung zu tun hätte.
– Beziehungen nährend und nicht auszehrend gelebt würden.
– seelische Konflikte gelöst und
– das Liebesleben genossen würde.
– und dabei eventuell noch ein frei gewählter Glaube integriert wäre.

Na? Ordentlich Stress bei all dem? Welt- und alltagsfremde Vorstellungen?
Nein! All diese Dinge wären eigentlich das Lebenspfand des Menschen. Natürliche Rechte. Nach Jean-Jaques Rousseau: „Der Mensch ist frei geboren und liegt doch überall in Ketten…“ Aktuell wie damals.
Führen Sie Ihr Leben oder lassen Sie es bestimmen?
Mein Lebensmotto wurde durch eigene Erkrankung: „Liebe Dich selbst und lebe Dein Leben so dass Du es liebst“
Oft schon hing es mir zu hoch und ich konnte es nicht wirklich umsetzen. Aber es veränderte den Grundton meines Lebens.
Fazit: an Vorbeugung zu stark zu denken fördert die Fixierung auf eine Erkrankung.  Jedoch sich einem Leben zu widmen, das von Glück und Gesundheit getragen ist, ruft eben diese Dinge auf den Plan. Man denkt, fühlt und handelt dann als Mensch zukunftsorientiert und empathisch mit sich selbst und allen anderen. Eine Versicherung gegen eine schlimme Krankheit ist das nicht. Aber man bewältigt die Dinge des Lebens (und des Sterbens) deutlich anders.