5 Tipps für mehr Lebensqualität
Sie kennen das sicherlich: im Alltagsstress bleibt oft nicht genug Platz für die Beschäftigung mit gesunder Ernährung. Da greift man in der Mittagspause geschwind zur Fertigpizza, holt was im Take-away und am Abend ist man einfach groggy und hat keine große Lust, sich noch in die Küche zu stellen. Für die Darmgesundheit ist das… na ja. Nicht gerade förderlich.
Dabei könnte es leichter sein:
Hafer und Hirse
Wie wäre es mit einem warmen Hafer-Hirsebrei, den Sie sich am Morgen vor der Arbeit zubereiten und mitnehmen? Er ist leicht herzustellen, schmeckt wunderbar und ist sehr gesund. So geht’s:
- Je eine Handvoll Hafer- und Hirseflocken
- In Hafer- oder Mandelmilch aufkochen
Zimmt, Kardamon dazugeben
einen halben Apfel, Beerenfrüchte oder Banane hineingeben
geröstete Nüsse darüber
Hafer und Hirse bieten reichlich Ballaststoffe, die die Verdauung fördern. Die Beta-Glucane, die zu den Polysacchariden gehören, sind ein Segen für die Darmschleimhaut und können abgesehen davon gar zu einer Senkung des Cholesterinspiegels beitragen.
Linsen und Kichererbsen
Sind beides wunderbare Proteinlieferanten. Das Schöne an ihnen ist, dass Sie sie vorkochen können und dann als Salat portioniert mit zur Arbeit nehmen. Sie werden merken: nach einem Linsensalat am Mittag fällt das „Tief“ nach der Pause deutlich geringer aus. Zudem wird sich Ihre Darmgesundheit freuen, denn auch Linsen und Kichererbsen haben zudem reichlich Ballaststoffe und Nährstoffe.
So geht’s:
- 1 Tasse Linsen kochen – zum Beispiel Belugalinsen
- Eine kleine Zwiebel fein hacken,
eine halbe Paprika klein schnippeln - Eine halbe Zucchini klein schnippeln
- Das Ganze vermischen und mit Vinaigrette übergießen
eine kleine Möhre und eine kleine Petersilienwurzel in feine Spalten schneiden und anbraten, anschließend zum Salat geben. - Eine gute Handvoll Petersilie sehr klein gehackt dazugeben.
nach Gusto würzen
Gehen Sie in der Mittagspause ein paar Schritte.
Mal Abstand vom Bürotrott nehmen: raus an die frische Luft! Da bekommen Sie den Kopf wieder frei für den Nachmittag. Nach dem Essen ein kleiner Gang bringt die Verdauung in Schwung und baut auch Stress ab. Und das wiederum weiß Ihr Darm zu schätzen.
Warum alleine in der Küche stehen?
Verteilen Sie die Aufgaben. Das kann gesellig und sehr schön für die ganze Familie sein. Gespräche beim Schneiden, rühren und zubereiten laufen im Nebenbei, sie machen Spaß und gemeinsam können Sie die wenige Zeit, die zusammen im Alltag bleibt, genießen.
Und: eine gute Atmosphäre beim Kochen und Essen tut dem Darm gut. Versprochen.
Nach dem Essen ist Schluss.
Verzichten Sie auf Chips&Co auf dem Sofa, zumindest 330 Tage lang im Jahr. Denn gerade dann, wenn man es so gemütlich bei Süß und Salzig hat, vermasselt man sich unter Umständen den Nachtschlaf. Da wird dann der Bauch im Bett hin und hergewuchtet, der Schlaf will nicht kommen und am nächsten Morgen fällt das Aufstehen schwer. Kein Wunder: unser Körper braucht auch mal schlicht und ergreifend nichts. Dann kann er seinen Job tun, verdauen, sich erholen und Kraft für den nächsten Tag tanken.
Und wenn’s noch ein Quentchen mehr in Sachen Darmgesundheit sein darf, dann rufen Sie mich gerne an:
0681/97 05 95 94 – für Menschen, die von weiter weg kommen, biete ich auch Beratung via Zoom an.
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