Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit
sind Nebenwirkungen von bestimmten Chemotherapien, die zuweilen so übermächtig sind, dass die Therapie zum Abbruch kommen muss. Ich selbst habe Patienten, bei denen dies der Fall ist. Die Gründe dafür liegen zum Einen in der Zusammensetzung der Chemo, zum Anderen gibt es bestimmte Krebsarten bei denen dies häufiger auftritt als bei anderen und zum Dritten reagiert nun mal jeder Mensch unterschiedlich auf aggressive Therapieformen. Manche stecken sie weg, Andere leiden extrem darunter.
Hier kommt Unterstützung:
- Beginnen Sie so früh wie möglich (nach der Erstdiagnose) mit einer komplementären Behandlung! Die Therapien, die ich hier bereitstelle, reduzieren alle AUCH die Nebenwirkungen von Chemotherapie. Warten Sie nicht, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist und Sie unter schwerer Übelkeit und Erbrechen bei Chemo leiden.
- Essen Sie am Tag vor der Chemo NICHT Ihre Lieblingsspeise. Nehmen Sie leichte Kost zu sich, – es bieten sich Suppen aller Gemüsesorten an.
- Entspannen Sie sich. Es gibt sehr gute Visualisierungs-CDs, die Sie speziell für diesen Zweck nutzen können.
- Bewährt bei Übelkeit und Appetitlosigkeit haben sich: Pepsinwein, Bitterstoffe (Amaratropfen von Weleda oder Bitterstern), und
- Ingwer! Ein echter Könner. Beachten Sie bitte eine ausreichende Dosierung und gute Präparate. Es genügt meistens nicht, Ingwertee zu trinken. Sie benötigen recht hoch dosierte verkapselte Präparate.
- Fischölkapseln in ebenfalls hoher Dosierung fördern den Appetit
- Drücken Sie den Akupunkturpunkt Nei Kuan (drei Finger breit neben dem Handballen) für eine Weile fest. Machen Sie dies mehrmals am Tag.
Und:
Rufen Sie mich an: 0681/97 05 95 94
Komplementäre Therapien bei Krebs und ergänzende Behandlungen sind mein Fachgebiet. Ich bin gerne für Sie da!