<img class=" size-medium wp-image-620 alignleft" src="https://i1 cialis discount paris.wp.com/rauchen-aufhoeren-saar.de/wp-content/uploads/Fotolia_79821108_XS_copyright.jpg?resize=300%2C221″ alt=“Lebensqualität“ srcset=“https://i1.wp.com/rauchen-aufhoeren-saar.de/wp-content/uploads/Fotolia_79821108_XS_copyright.jpg?resize=300%2C221 300w, https://i1.wp.com/rauchen-aufhoeren-saar.de/wp-content/uploads/Fotolia_79821108_XS_copyright.jpg?resize=190%2C140 190w, https://i1.wp.com/rauchen-aufhoeren-saar.de/wp-content/uploads/Fotolia_79821108_XS_copyright.jpg?resize=230%2C170 230w, https://i1.wp.com/rauchen-aufhoeren-saar.de/wp-content/uploads/Fotolia_79821108_XS_copyright.jpg?w=424 424w“ sizes=“(max-width: 300px) 100vw, 300px“ data-recalc-dims=“1″ />Werden wir rauchfrei?

Machen wir es den Amerikanern doch mal nach:)) Tja  – ausgerechnet in dem Land von Marlboro und Camel-Romantik ist die Zahl der Raucher stark rückläufig. Und das seit Jahren. Nur noch jeder siebte Erwachsene greift in den USA zur Zigarette. In Deutschland hingegen rauchen dreissig Prozent der Erwachsenen und Jugendliche beginnen im Durchschnitt mit 14 Jahren damit.

1965 rauchten in Amerika 42 Prozent der Erwachsenen und jetzt sind es noch 15 Prozent – ein ungeheurer Wandel hin zum rauchfrei sein.

Wie konnte das passieren, dass innerhalb von 50 Jahren  27 Prozent der Menschen rauchfrei wurden?

  • Zum Einen wurde in den USA das Rauchen von Staatsseite her stark geregelt. Ausgerechnet im Land der Freiheit gilt nahezu überall ein Rauchverbot – und das in mehr als der Hälfte der Bundesstaaten. Klar: wenn man es nirgends mehr darf, dann sinkt die dafür verfügbare Zeit und irgendwann überlegt man sich vielleicht, ob man die eigene Wohnung wirklich so zuqualmen will. Ich persönlich bin normalerweise nicht für Restriktionen und Vorschriften die in das Leben von Menschen gängeln. Beim Rauchen kann man es aber nie allen recht machen denn beide Fraktionen: Raucher und Nichtraucher haben das Recht auf persönliches Leben. Der Ansatz, hier zum Gesunden hin zu regulieren ist dennoch nachvollziehbar. Und die Rechnung scheint aufzugehen.
  • Zum Anderen hat sich die soziale Akzeptanz deutlich verändert. Früher war der Nichtraucher die Spaßbremse. Heute ist der Raucher derjenige der vor die Tür muss. Es ist nicht mehr chic, Raucher fühlen sich ausgestoßen. Es gilt nicht mehr als tolerant, Raucher gewähren zu lassen. Das Image hat sich gewandelt: Den Camelmann gibt es nicht mehr und so langsam verstehen viele dass die Schönheit von Rauchern nur auf den Werbeplakaten zu sehen ist. Das Problembewusstsein auch des Passivrauchens ist deutlich gestiegen. Rauchfrei sein ist einfach mehr en vogue.
  • Ob die Anti-Rauch-Kampagnen wirklich gefruchtet haben finde ich sehr schwierig einzuschätzen. Ich glaube an diese Maßnahmen eher nicht. Sobald die Sprüche auf den Packungen zu sehen waren gab es die Hüllen um sie zu verbergen.

Fazit: Der Trend ist klar. Ich sehe dies auch für Deutschland so. Es wird so kommen, dass immer mehr Menschen rauchfrei sind. E-Zigaretten sind definitiv keine Alternative. Warum? Das erkläre ich in einem anderen Beitrag.

Und wenn Sie zu denjenigen Menschen gehören, die sich überlegen mit dem Rauchen aufzuhören bin ich sehr gerne für Sie da. Denn: Rauchfrei sein ist richtig gut! Bringt Genuß und Wohlgefühl, Gesundheit und Entspannung!

Übrigens: den Weltrekord hält Turkmenistan – hier sind 92 Prozent der Bevölkerung rauchfrei.

Rufen Sie mich gerne an.

0681/97 05 95 94

(Und hier finden Sie den Original Artikel zum Thema: rauchfrei werden im internationalen Vergleich)